Meine Romane
Bald ist es soweit: "Die Bibliothek der zweiten Chancen" erscheint im Januar 2025
Auch dieser Roman ist von einem wirklichem Ort inspiriert - einem meiner Lieblingsorte in Köln - der Stadtbibliothek,, die es so nicht mehr gibt, aber die hoffentlich bald in ganz neuem Glanz erstrahlen wird. Von Abschied und Neubeginn auf mehreren Ebenen erzählt auch die "Bibliothek der zweiten Chancen":
Charlotte arbeitet seit Jahrzehnten in der Bibliothek, in der sie auch ihren Mann kennengelernt hat. Täglich verlassen dort hunderte Bücher das Gebäude, um die Menschen der Stadt glücklich zu machen und kommen zurück, um wieder andere zu bereichern. Charlotte weiß am besten, dass alles im Leben im Fluss und vergänglich ist. Die Liebe zu ihrem verstorbenen Mann währt ewig, eine neue Liebe bleibt unvorstellbar. Als ihre beiden Töchter ausziehen und die Arbeit bedroht ist, fühlt sie sich verloren, doch eine unerwartete Reise nach Paris und eine neue Freundschaft erinnern sie an einen beinahe vergessenen Traum.
Die Trilogie "Das Haus der Hebammen"
1989 wurde in Kölns erstes Geburtshaus eröffnet - ein Haus der guten Hoffnung im wahrsten Sinne des Wortes. Ich durfte das Geburtshaus selbst mehrere Male von innen erleben - eine der Gründungshebammen hat nicht nur einen Teil unserer Kinder auf die Welt begleitet, sondern mir auch sehr bei der Recherche für die Romanreihe geholfen.
Für alle "Call the Midwife"- Fans eine Zeitreise in die späten 80er, 90er und den Jahrtausendwechsel. Die historischen Eckdaten, die Herausforderungen der Hebammen, die anfangs auf viel Widerstand gestoßen sind, entsprechen der Realität, die persönlichen Geschichten der Protagonistinnen sind fiktiv.
Ab Juli 2022
Ab September 2022
Neuauflage meines Debütromans Das Leben ist kein Kindergeburtstag
Zwischen Maria Svelands "Bitterfotze" und Kerstin Giers "Müttermafia"
Die junge Lektorin Alice plant einen Ratgeber für coole Mütter. Dumm nur, dass sie von Kindern nicht den blassesten Schimmer hat! Ihre Nachbarin Eve, Mutter von Drillingen, ist für Alice das Paradebeispiel für alles, was uncool ist – gestresst, chaotisch, unorganisiert. Doch Eve ist die Einzige, die Alice zu Recherchezwecken ausquetschen könnte. Also schließen die beiden Frauen einen Pakt: Eve führt Alice in die unbekannte Mütterwelt, das Mamiversum, ein, im Gegenzug coacht Alice ihre Nachbarin in Sachen Lebensglück. Das Happy End könnte für beide in greifbare Nähe rücken … doch irgendwas ist ja immer!
Mein Debütroman, mit dem ich fast zwei Jahre schwanger war und der dann vom Agenturvertrag bis zum Erscheinen noch mal zwei Jahre brauchte. Was als zarte Idee begann, wurde schließlich Wirklichkeit.
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Der kleine Buchladen
der guten Wünsche
Von Büchern, Bienen, kleinen und großen
Träumen und vielen guten Wünschen ...
Die Buchhändlerin und überzeugte Großstädterin Josefine liebt ihren Beruf – zum Glück, für Urlaub hat sie ohnehin keine Zeit. Und ihre schönsten Ferien bei ihrer Tante Hilde in der Rhön verblassen langsam zu nostalgischen Erinnerungen – genauso wie der Gedanke an die ganz besondere Mission, mit der ihre Tante ihre Buchhandlung führte. Doch dann hinterlässt ihre Tante Josefine ein Erbe, das sie zurück in diese wunderschöne ländliche Gegend katapultiert, in der sie jemanden wiedertrifft, der ihr Herz schon als Kind berührt hat. Es ist der junge Imker Johannes, mit dem sie über ihre Tante auf schicksalhafte Weise verbunden ist ...davon überzeugen, dass das große Glück auch jenseits der Leinwand möglich ist… Ein Roman über die große Liebe und die Macht der Gedanken.
Glück schmeckt nach Popcorn
Vorhang auf! Für einen wunderbaren Roman
über Glück, zweite Chancen und ganz viel Kino!
Martha führt ein kleines, aber renommiertes Programmkino – in dem sich allerlei Intellektuelle, Filmkritiker und Cineasten tummeln. Wie die meisten ihrer Gäste glaubt sie nicht an Happy Ends. Die gibt es im echten Leben schließlich auch nicht. Als ihre Mitarbeiterin und beste Freundin Susanna schwanger wird und der Liebe wegen wegzieht, gibt sie dem jungen Filmstudenten Erik eine Chance. Doch schon bald treibt er sie mit seinem Optimismus in den Wahnsinn. Er arbeitet nicht nur hinter den Kulissen an seinem Gute-Laune-Debüt, sondern möchte Martha auch noch davon überzeugen, dass das große Glück auch jenseits der Leinwand möglich ist… Ein Roman über die große Liebe und die Macht der Gedanken.
Das Café der guten Wünsche
Der erste Roman unter meinem Pseudonym:
Eine Geschichte über die große Liebe und
die Macht der Gedanken.
Julia führt mit ihren Freundinnen Laura und Bernadette ein kleines Café mit einem ganz besonders charmanten Konzept: Jedem Gast wird heimlich ein guter Wunsch hinterhergeschickt. Julia wundert sich nicht, dass alle Gäste das Café glücklicher verlassen, schließlich glaubt sie an die Macht der guten Gedanken – die auch ihre große Liebe Jean zurückbringen soll. Alle anderen Männer hält sie deshalb auf Abstand – bis Robert sich mit (anfangs) unlauteren Mitteln in ihr Herz schleicht. Ist es seine Schuld, dass auf einmal manches schiefläuft? Oder braucht sie nicht nur Glück, sondern auch eine große Portion Mut, um sich wirklich auf die Liebe einzulassen?
Irgendetwas ist doch immer
Die Fortsetzung meines ersten Romans "Das Leben ist kein Kindergeburtstag" trägt den logischen Titel:
Irgendwas ist doch immer!
Kleine Kinder, große Kinder und noch größere Kindsköpfe – der ganz normale Wahnsinn! Kind, Karriere, Traummann – die junge Lektorin Alice hat eine klare Vorstellung davon, wie sie das alles hinbekommt. Dumm nur, dass der Chef, eine vernachlässigte Freundin, die Politik und (Schwieger)Mütter es noch besser wissen! Und der Traummann vor allem mit seinem Job beschäftigt ist. Ein Glück, dass sie Eve an ihrer Seite hat. Eve, bisher Vollzeitmutter von sechsjährigen Drillingen, sucht noch nach der zündenden Idee, wie es beruflich weitergehen könnte. Eins ist klar: Das Leben (mit Kindern) ist wie eine Wundertüte – voller Überraschungen!
Erstauflage 2015
Neuauflage Winter 2021