Glück schmeckt nach Popcorn

Martha führt ein kleines, aber renommiertes Programmkino – in dem sich allerlei Intellektuelle, Filmkritiker und Cineasten tummeln. Wie die meisten ihrer Gäste glaubt sie nicht an Happy Ends. Die gibt es im echten Leben schließlich auch nicht. Als ihre Mitarbeiterin und beste Freundin Susanna schwanger wird und der Liebe wegen wegzieht, gibt sie dem jungen Filmstudenten Erik eine Chance. Doch schon bald treibt er sie mit seinem Optimismus in den Wahnsinn. Er arbeitet nicht nur hinter den Kulissen an seinem Gute-Laune-Debüt, sondern möchte Martha auch noch davon überzeugen, dass das große Glück auch jenseits der Leinwand möglich ist… Ein Roman über die große Liebe und die Macht der Gedanken.
Das Café der guten Wünsche

Der erste Roman unter meinem Pseudonym -
Julia führt mit ihren Freundinnen Laura und Bernadette ein kleines Café mit einem ganz besonders charmanten Konzept: Jedem Gast wird heimlich ein guter Wunsch hinterhergeschickt. Julia
wundert sich nicht, dass alle Gäste das Café glücklicher verlassen, schließlich glaubt sie an die Macht der guten Gedanken – die auch ihre große Liebe Jean zurückbringen soll. Alle anderen
Männer hält sie deshalb auf Abstand – bis Robert sich mit (anfangs) unlauteren Mitteln in ihr Herz schleicht. Ist es seine Schuld, dass auf einmal manches schiefläuft? Oder braucht sie nicht
nur Glück, sondern auch eine große Portion Mut, um sich wirklich auf die Liebe einzulassen?
Irgendwas ist doch immer!

Die Fortsetzung meines ersten Romans "Das Leben ist kein Kindergeburtstag" trägt den logischen Titel: Irgendwas ist doch immer!
Kleine Kinder, große Kinder und noch größere Kindsköpfe – der ganz normale Wahnsinn! Kind, Karriere, Traummann – die junge Lektorin Alice hat eine klare Vorstellung davon, wie sie das alles hinbekommt. Dumm nur, dass der Chef, eine vernachlässigte Freundin, die Politik und (Schwieger)Mütter es noch besser wissen! Und der Traummann vor allem mit seinem Job beschäftigt ist. Ein Glück, dass sie Eve an ihrer Seite hat. Eve, bisher Vollzeitmutter von sechsjährigen Drillingen, sucht noch nach der zündenden Idee, wie es beruflich weitergehen könnte. Eins ist klar: Das Leben (mit Kindern) ist wie eine Wundertüte – voller Überraschungen!
Fünf Kinder? Sie Ärmste!

Als Mutter von fünf Kindern kennt Daniela Nagel die gängigen Vorurteile gegenüber Großfamilien zur Genüge. Von »Ihr habt wohl nur das eine im Kopf« bis »Ihr seid doch asozial« hat sie schon alles zu hören bekommen. FÜNF KINDER? SIE ÄRMSTE! hat sie als Antwort auf diese Vorurteile geschrieben. Ironisch und höchst subjektiv erzählt die Autorin von ihrem Alltag als Fünffachmutter und zeigt, wie erfüllend das Leben auch beziehungsweise gerade mit vielen Kindern sein kann. Zugleich setzt sie sich kritisch mit sozialpolitischen Fragen auseinander: Unser Staat fordert höhere Geburtenraten, aber wie familienfreundlich ist er im Gegenzug? Warum sind gerade Frauen mit vielen Kindern gefährdet, in die Falle »traditionelle Rollenverteilung« zu tappen? Und was kann man dagegen tun? Abgerundet werden die Kapitel im Kolumnenstil von zahlreichen konkreten Tipps, wie man den Alltag auch mit vielen Kindern meistert, ohne dass die eigenen Bedürfnisse zu kurz kommen.
Das Leben ist kein Kindergeburtstag

Nicht nur für Müttermafia-Fans:
Storch lass nach!
Das Mamiversum schlägt zurück.
Die junge Lektorin Alice plant einen Ratgeber für coole Mütter. Dumm nur, dass sie von Kindern nicht den blassesten Schimmer hat! Ihre Nachbarin Eve, Mutter von Drillingen, ist für Alice das Paradebeispiel für alles, was uncool ist – gestresst, chaotisch, unorganisiert. Doch Eve ist die Einzige, die Alice zu Recherchezwecken ausquetschen könnte. Also schließen die beiden Frauen einen Pakt: Eve führt Alice in die unbekannte Mütterwelt, das Mamiversum, ein, im Gegenzug coacht Alice ihre Nachbarin in Sachen Lebensglück. Das Happy End könnte für beide in greifbare Nähe rücken … doch irgendwas ist ja immer!
Neue Printexemplare verschicke ich gerne versandkostenfrei, auch mit Widmung. Bestellungen unter d.m.nagel@gmx.de
Das Drehbuch - Ein Drama für die Leinwand?

Praktisch und theoretisch.
Praktisch habe ich das Spielfilmdrehbuch "Eingeholt" geschrieben, dass von meiner damaligen Agentur ALL IN ONE vertreten wurde sowie mehrere Folgen für die ZDF-Serie „Streit um drei“.
Theoretisch habe ich mich im Rahmen meiner Magisterarbeit damit beschäftigt, ob ein Drehbuch eigenständige Literatur sein kann.
Das Ergebnis ist in dem Buch „Das Drehbuch – Ein Drama für die Leinwand? Drehbuchanalyse am Beispiel von Florian Henckel von Donnersmarcks "Das Leben der anderen“" nachzulesen.